Qualitätsmanagement (QM)
Verstehen Sie das
Qualitätsmanagement der Anwendungsentwicklung als notwendiges Übel,
Kontrolle oder Kostenfaktor? Ist Ihre Software instabil und
fehleranfällig? Treten behobene Fehler wieder auf? Dann sollten Sie
weiter lesen.
Die Funktionalität und Komplexität moderner
Software-Systeme nimmt kontinuierlich zu. Die Anforderungen der Kunden
und Fachbereiche an deren Leistungsfähigkeit steigen, während die
"time-to-market" sowie die Toleranz für Fehler abnehmen. Kosten- und
Termindruck kommen hinzu.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, empfiehlt sich ein ganzheitliches und durchgängiges Qualitätsmanagement.
Das
Vorgehensmodell von Dr.-Ing. Müller zielt ab auf den systematischen und
schlanken Aufbau und die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements. Es
nutzt standardisierte und praxiserprobte Vorgehensweisen,
Gliederungsstrukturen, Beispielsinhalte und Hilfsmittel. Durch
Zielvereinbarungen, Schulung und Coaching werden die Beteiligten
eingebunden. Audits, Reviews und Berichte der Projektqualität und des
Qualitätsmanagements steigern die Transparenz und schaffen
Steuerungsmöglichkeiten.
Eigene Veröffentlichungen zum Qualitätsmanagement:
Prozessorientierte Abnahmeorganisation, ix Magazin für professionelle Informationstechnik, 8/2002, S. 96ff.Sicherheits- und Qualitätsmanagement - zwei Seiten einer Medaille?, KES, 3/1996, S. 111ff.
Grundlagen des Software-Engineering: Das Phasenmodell, Elektronik, Heft 21/1987
Grundlagen der systematischen Pflichtenheftentwicklung, Elektronik, Heft 7 und 9/1987